Zuhause nackt

Sanne ist vor mir aufgewacht, kuschelt sich an mich und merkt schnell, dass da noch jemand früher aufgewacht war. Als ob sie meine zur Morgenlatte angewachsene Männlichkeit ganz für sich allein erkundigen möchte, versucht Sanne, mich nicht aufzuwecken und wichst meinen Schwanz in zärtlichen Bewegungen. Natürlich bin ich jetzt wach und registriere das, aber lasse sie gern im Glauben, „ihn” ganz für sich zu haben. Außerdem ist es ein schönes Gefühl, gleich nach dem Aufwachen so verwöhnt zu werden. Irgendwann brumme ich, mit halb geschlossenen Augen: „Wer von uns beiden ist hier eigentlich unersättlich?” „Ich nehme an, an einem Vorspiel oder so ist dir nicht gelegen.” „Und warum habt ihr euch getrennt?” „Du willst mich doch nur wieder nackig sehen”, gibt Sanne grinsend zurück, „und wer weiß, andere Frauen wahrscheinlich auch.” Wir sind mittlerweile wieder in unserem Zimmer angekommen und tragen wie am Tag zuvor nur Bademäntel. Aber anders als gestern bleibt und bis zu dem Termin, an dem wir einen Tisch reserviert haben, noch gut Zeit. „Das ist der Wahnsinn”, hechele ich, „aber lange halte ich das nicht aus.” „Jedenfalls kann ich jetzt noch besser verstehen, warum du Sveas beste Freundin bist.” „Uff.” Damit eröffne ich also unsere Konversation an diesem Morgen; aber etwas Besseres fällt mir gerade nicht ein. Überdies waren ihre weiblichen Rundungen für dieses zarte Alter schon recht ausgeprägt.

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Und jetzt fiel es mir wie Schuppen von den Augen - es waren zwei Auslöser, immer: der eine war, bei jeder ihrer Geschichten -- sie war untervögelt, sie hatte mindestens eine Woche, wenn nicht länger, keinen Sex mehr mit mir: bei ihrem Trieb (ähnlich wie mit meinem) eine Qual. Der andere Auslöser war: ich machte immer den ersten Schritt, die Initiative kam immer von meiner Seite. „Was hast du denn an?” „Du warst einkaufen, nur mit dem Kleid, ohne . ”, unterbrach ich sie. „Du bist eben eine hübsche Frau.” „Du musst dich auf andere Gedanken bringen, dich ablenken”. Ich hatte augenblicklich eine Erektion und gleichzeitig kam mir meine gestrige Erkenntnis wieder in den Sinn: sie war definitiv untervögelt und wartete nur auf meine Initiative. Ich warf alle meine Bedenken über Bord und beschloss, meine These zu überprüfen. Was denken männer wenn sie eine frau lange anschauen. Das erste einschneidende Erlebnis hatte ich dann mit Zwölf. Ich hatte schon damals das Gefühl, dass ich eher auf Mädchen als auf Jungs stehe. Und so kam es, als ich auf einem Geburtstag beim obligatorischen Spiel ”Pflicht oder Wahrheit” Jemanden küssen sollte. Die Jungs waren schon ganz gespannt, wer denn der Glückliche sein wird (ich sah ja ganz lecker aus), aber ich wählte mit Absicht ein Mädchen aus, in das ich mich etwas verguckt hatte.
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Sie wartet auch gar nicht ab, sondern hockt sich einfach auf meinen Schoß. Wie von selbst gleitet mein Schwanz in ihre nasse Fotze. „Hmjaaaa, endlich!”, stöhnen wir beide gleichzeitig. Sie reitet auf mir (wer sollte das besser können als die Besitzerin eines Reiterhofs) und ich stoße von unten dagegen. Immer wilder wird ihr Galopp. Ich greife nach ihren Titten, die vor meinen Augen hüpfen, und knete sie. Ich versuche, an den Nippeln zu saugen, aber bei dem auf und ab ist das nicht so einfach. Da spüre ich etwas Warmes, Weiches an meinem Sack. Es ist Hanna, die zwischen meinen Beinen kniet und meine Eier leckt. Doris stemmt sich immer wieder mal soweit hoch, dass nur noch die Spitze meiner Eichel in ihr steckt. Domina bamberg.Durch die dünne Zwischenwand konnte ich mein steifes Glied vorne in ihr fühlen. ”Jaaaaaa.
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